Springe zum Inhalt

Die ganz besondere Cacher-Geschichte

Eigentlich wollten wir heute, am 19. Dezember 2016, einem nebeligen, unfreundlichen Tag, nur für das große Weihnachtsessen am 26.12. einkaufen. Nach dem einkaufen schien aber einigermaßen überraschend die Sonne. Spontan entschlossen wir uns, einen kurzen Spaziergang zu unternehmen. Und wenn wir schon spazieren gehen, wäre ein kleiner Cache auch nicht schlecht.

Gesagt, getan, ein unentdeckter Cache war tatsächlich in der Nähe von Katzwang noch zu finden (:-)), und wir stellten den Corsa auf einem Waldparkplatz nahe Wendelstein ab. Wir waren in dieser Gegend früher schon einmal unterwegs. Jetzt gingen wir auf einem anderen Weg und wurden von einem herrlichen Wald mit kleinen Schluchten, kleinen Seen und Steinbrüchen überrascht. Schön war es.

Ja, und dann kamen wir an die Stelle, an der unser Cache versteckt sein sollte:

img_1292Laut Hinweis "hinten" "unten". Der Opa stürmte natürlich sofort vornweg und versuchte "nach hinten unten" zu gelangen. Er schaffte es - nicht -. Weder frontal, noch seitlich oder rückwärts, nicht mit dem Kopf zuerst, auch nicht mit den Füßen. Da war guter Rat teuer. Naja, so teuer dann auch wieder nicht, die Lösung lag ja auf der Hand:

img_1293 img_1294 img_1295 img_1296 img_1297 img_1298 img_1299

Und hier ist unser Eintrag ins Logbuch:

Das ist wirklich eine wunderschöne Gegend zum spazieren gehen. So erwartet man die Landschaft dort eigentlich nicht. Es hat uns Spaß gemacht. Der leicht übergewichtige Fahrer vom Büsle hätte den Cache allerdings nicht loggen können, hätte er seine wesentlich besser geeignete Beifahrerin nicht dabei gehabt. Danke fürs verstecken. Für uns ist dieser Cache ab sofort ein Favorit.

Der Fotograf bittet die schlechte Qualität der Bilder zu entschuldigen. Es mußte einfach schnell gehen. Und noch eins: Der Eingang führt in den Bierkeller eines Gasthauses, das früher mitten im Wald stand.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert