Springe zum Inhalt

Phase 2: Alleinsein im Büsle – Rückreise

Broager war der nördlichste Punkt meiner Reise. Langsam aber sicher musste ich mich auf den Rückweg begeben. Es gab drei Termine, die ich einhalten wollte.
Termin 1: Besuch bei Armin und Elena in Münster,
Termin 2: 39. Jahres-Treffen mit meinen Studienkollegen in Wetzlar,
Termin 3: Besuch bei Elisabeth und Michael.

Eine weitere Planung gab es nicht. Stimmt nicht ganz, Hamburg und Bremen waren zwei Bundesländer, die mir noch fehlten.

Westerdeichstrich (Büsum)

Zuerst entschloss ich mich, an die Nordsee zu fahren. Im Campingplatzführer entdeckte ich einen Platz in Westerdeichstrich. Besser, ich schreibe künftig Büsum, das ist nämlich ca. 5 km von Westerdeichstrich entfernt. Ich traf einen schönen, relativ neu eingerichteten Campingplatz an.

Es sieht auf dem Bild so aus, als stünde das Büsle sehr schräg. Das täuscht. Bei diesem Modell sind die Hinterräder höher als die Vorderräder, und der Platz fiel leicht nach vorne ab. Ich stand genau "im Wasser".

Das Büsle stand, mein Fahrrad war abgeladen, und ich fuhr damit direkt auf die Nordsee zu. Zur Erinnerung: Von Münster aus waren wir da schon einmal, haben aber das Meer nicht zu sehen bekommen. Ich war gespannt, ob das in Büsum anders ist.

Es war anders. Leider erkennt man das Meer auf den Bildern nur an dem schmalen Streifen über dem Deich, aber ich habe es gesehen!
Es war so, dass ich vom Campingplatz aus einen ersten Deich hoch fahren musste. Warum auch immer, es ging auf der anderen Seite wieder hinunter ins Tal und dann noch einmal auf einen weiter am Meer gelegenen Deich hinauf. Zu dieser Berg- und Talfahrt war ich nicht mehr bereit. Ich fotografierte deshalb vom ersten Deich aus. Nachdem ich festgestellt hatte, dass das Meer tatsächlich vorhanden ist, habe ich mich auf das Wolkenbild konzentriert.

Jetzt wollte ich endlich zu meiner Fischmahlzeit kommen. Der sehr freundliche Campingplatzverwalter empfahl mir ein nahe gelegenes Restaurant. Als ich dort ankam, war das Lokal sehr gut gefüllt. Man wollte mich zunächst abweisen, weil ich nicht reserviert hatte, dann bekam ich aber doch noch einen Platz an der Theke angeboten, eingeklemmt zwischen Theke und Wand. Zunächst war ich nicht gerade begeistert, und fragte mich, ob man "Alleinreisende" immer so platziert. Später fand ich bestätigt, dass tatsächlich alle Plätze belegt waren.

Sehr freundliches Personal versorgte mich mit Speisen und Getränk. Die Scholle war genau so köstlich, wie die Bratkartoffeln, das ganze so schmackhaft, wie es aussieht! Ich war mehr als zufrieden.
Der Bildhintergrund hat mich beim Verzehr überhaupt nicht mehr gestört.

Dank WLAN war mir wieder ein gemütlicher Fernsehabend beschert.

Am nächsten Tag besichtigte ich auf der Fahrt nach Büsum zuerst 5 km lang die landeinwärts gelegene Seite der Düne, bevor ich Büsum erreichte. Dreingabe waren ein paar nett versteckte Geocaches. Der Ort bestand zunächst aus einer langen Reihe von Hotels, dann von Häusern, die vermutlich für Urlauber gebaut waren, letztlich aus einer Geschäftsstraße, und die war voll mit Touristen.

Ich schob mein Fahrrad, wie schon früher erwähnt, sehr flott, zwischen den Menschen durch, und erreichte den Kamm der Düne. Aus den Augenwinkeln erkannte ich, dass - natürlich auch hier - Eintritt bezahlt werden musste, wenn man an den Strand wollte. Aber ich wollte nicht an den Strand. Ich wollte nur aufs Meer schauen.

Oben angekommen erreichte mich ein deutlich gesprochener, klarer, unmissverständlicher Befehl: "Der junge Mann mit dem Fahrrad..." Zunächst fühlte ich mich nicht angesprochen. "Der junge Mann"?, aber mit dem Fahrrad? Ich sah niemand mit einem Fahrrad, also war wohl ich gemeint. Mein erster Gedanke war: "Du hast den Eintritt nicht bezahlt". Das war es aber nicht. Man durfte auf den Damm nicht mit dem Fahrrad. Auch nicht, wenn man es - wie ich - schob. Mir wurde erklärt, dass es um die Ecke ein Parkhaus für Fahrräder gäbe. Und mir wurde auf meine devot vorgetragene Bitte erlaubt, noch rasch ein paar Fotos zu machen, bevor ich mich zum Fahrradparkhaus begebe. Die dunklen Wolken waren übrigens der Rest von dem Sturm zwei Tage zuvor. Sie lösten sich auf, und der Tag war noch sonnig und warm.

Wie meistens an solchen Touristenorten liegen die Schönheiten nicht dort, wo sich die Menschen ballen. Geocaching führte mich zwei Straßen weiter, und ich kam zu einer sehr schönen, kleinen evangelischen Kirche, die ich mir mit großem Vergnügen anschaute.

Mein Weg führte mich dann an den kleinen Hafen. Eine solche Standuhr mit Persilwerbung habe ich irgendwann schon einmal gesehen. Mir fällt beim besten Willen nicht mehr ein, wo das war.

Und ich kam noch einmal auf den Deich hinauf. Da konnte ich jetzt gefahrlos hin gehen, mein Fahrrad war ja im Fahrrad-Parkhaus sicher abgestellt. Leider gab mein Akku keinen Strom mehr ab, ich hätte gerne noch ein paar Bilder mehr gemacht.

Hier, in Westerdeichstrich, habe ich mich übrigens wohl gefühlt, solange ich mich nicht in das Gedränge der kaufwilligen Touristen begeben musste. Zwei Nächte blieb ich hier, dann ging die Reise weiter.

Hamburg

Auf der A 23 fuhr ich Richtung Hamburg. Im Vorbeifahren sah ich einen Hinweis auf den Nord-Ostsee-Kanal, den diese Autobahn kreuzt. Unmittelbar darauf wurde auf einen Parkplatz hingewiesen, zu dem ich abbog.
Vom Parkplatz (oben ist gerade noch das Büsle zu sehen) ging ein Fußweg in Richtung Kanal.

Direkt unter der Brücke war eine kleine Aussichtskanzel. Zu meiner Freude konnte ich dort einen Geocache finden. Gewohnt, an einem bedeutenden Kanal zu leben, fand ich die Brücke interessanter.

In Hamburg hatte ich mir einen Wohnmobilstellplatz mitten im Hafen ausgesucht. Ohne Navigation hätte ich da wahrscheinlich nie hin gefunden. Kreuz und quer ging es durch die Stadt. Schließlich angekommen verhinderte ein Schild meine Einfahrt. Der Platz wurde leider just an diesem Tag anderweitig genutzt. Obwohl ich glaube, ich hätte an dieser Stelle, auf dem relativ kleinen Platz, wahrscheinlich ohnehin keinen Platz mehr bekommen.
Was tun? Auf jeden Fall die Umgebung erkunden. Ich parkte das Büsle ein Stück weiter und ging zu Fuß los. Das war richtig spannend für mich.

Zwei sympathische junge Männer, die ich später eine Etage höher noch einmal traf, erfüllten mir den Wunsch und machten ein Bild von mir. Links erkennt man ein Kreuzfahrtschiff, zu dem ich ging.

Wer genau hinschaut, sieht in der Bildmitte ein sehr bekanntes Gebäude. Dort war ich leider nicht.

Das freut den Geocacher besonders. Ganz hinten links, am Ende dieser Terrasse, war ein Cache versteckt.

Das ist nicht ein Denkmal für die Einkaufsstraße von Büsum. Etwas oberhalb vom Hafen ist der so genannte Altonaer Balkon, 27 m über dem Wasserspiegel der Elbe. Wahrscheinlich der größte Balkon von Hamburg. Von dort hat man eine herrliche Sicht auf den Hafen.
Auf dem Weg dorthin befindet sich eine Grotte mit einer interessanten geologischen Beschaffenheit aus Kalkstein und Travertin. Die war mein Ziel.

Natürlich genieße ich auch die tolle Aussicht auf den Hafen.

Wir, Christiane und ich, haben uns bei unseren Reisen nie zu etwas gezwungen. Das Büsle ermöglichte uns alle spontanen Entscheidungen. Dabei waren wir uns eigentlich immer sehr schnell einig. Meine Alleinreise brachte mir insofern keinen Vorteil.
So entschied ich mich, als ich vom Altonaer Balkon wieder abgestiegen war, nicht in Hamburg zu bleiben. Ich hatte einfach keine Lust mehr, auf der Suche nach einem Stellplatz durch die Großstadt zu fahren.
Nach Bremen wollte ich nicht. Mein Bedarf an Großstadt war in Hamburg mehr als genug gedeckt worden. Kurz entschlossen fuhr ich nach Bremerhaven.

Auch dort gab es einen Wohnmobilstellplatz mitten im Fischereihafen. Genau den steuerte ich an.

Es war Essenszeit, und ich schaute mich nach einem Fischrestaurant im Fischereihafen um. Es gab auch eins. Ein Blick in die Speisekarte nahm mir aber die Lust, dort einzukehren. Mindestens 35 € wollten die für ein "preiswertes" Gericht.
Aber direkt gegenüber von diesem Lokal, entdeckte ich ein kleines italienisches Restaurant. Das besuchte ich. Eine sehr freundliche Bedienung wies mir einen angenehmen Tisch zu. Ich studierte die Karte und entschied mich für "Spaghetti Frutti di Mare". Das war eine richtig gute Entscheidung. Es schmeckte mir hervorragend. Die Bedienung kam, als ich fertig war, mit ihrem kleinen Sohn, dieser perfekt mit einer langen weißen Schürze bekleidet, an meinen Tisch. Der Junge fragte mich formvollendet, ob ich zufrieden bin, was ich guten Gewissens bejahen konnte. Schließlich präsentierte er mir noch die Rechnung und nahm die Bezahlung entgegen. Er bekam ein gutes Trinkgeld.

Zufrieden kehrte ich ins Büsle zurück und verbrachte eine ruhige Nacht in Bremerhaven. Es hätte dort sicher einiges zu besichtigen gegeben. Darauf verzichtete ich, fuhr ohne Frühstück los, besorgte mir beim Bäcker frische, schmackhafte und erstaunlich preiswerte Brötchen, und frühstückte unterwegs in guter Gesellschaft.

Wilhelmshaven

Die Diskussion um den Zustand der Bundeswehr, vor allem auch der Marine, machte mich neugierig. Ich hätte zu gerne einen Blick auf die Kriegsschiffe geworfen. Leider war der entsprechende Hafen ziemlich abgeschottet. Beim Überfahren einer Brücke konnte ich zwar einen kurzen Blick auf einige Schiffe erhaschen. Näher heran gekommen bin ich leider nicht.

Irgendwo habe ich gelesen, dass Wilhelmshaven eine schöne Altstadt habe. Die suchte ich leider vergeblich, ich fand nur eine reizlose Geschäftsstraße. Ein Geocache führte mich schließlich in den Kurpark. Den durchstreifte ich, und das war schön.

Wangerland - Hooksiel

Von Wilhelmshaven aus fuhr ich nach Norden, Richtung Horumersiel. Der aufmerksame Leser erinnert sich: Dort haben wir von Münster aus vergeblich die Nordsee gesucht.
Das war für mich eine spannende, schöne, interessante Fahrt. Die Straße blieb immer am Deich, mit schönem Blick auf das - vorhandene - Meer.

Überraschend kam ich an zwei imposante Anlagen mit einem langen Steg ins Meer. Am Ende des Steges befand sich offensichtlich ein Schiffsanlegestelle. Ich hielt an, und schaute mir das näher an.

Links gut zu erkennen, die Tanks für das Flüssiggas.

Ich hatte keine Ahnung davon, dass ich rein zufällig die umstrittenen LNG-Terminals (Flüssiggas) entdeckt hatte. Es gab keinen Hinweis vor Ort, um was es sich da handelte. Dicke Rohre und die großen Schiffe am Ende des Stegs ließen die Vermutung zu, dass es sich um LNG-Terminals handelt. Eine Bestätigung dafür erhielt ich am Campingplatz. Die freundliche Dame am Tresen bestätigte mir meinen Verdacht. Sie sah das übrigens völlig gelassen.

Die Fahrt war schön. Immer wieder gelang mir ein Blick auf die LNG-Tanker. Die Zufahrt für Boote zu einem hinter der Düne gelegenen kleinen Hafen war durch ein hochklappbare Brücke gesichert. Scheinbar hatte sich ein Schwarznasenschaf von Hüttenberg an die Nordsee verirrt.

Unsere Nachbarn im "Paradiesle" am Bodensee

Wangerland-Hooksil

Ich kam nicht ganz nach Horumersil. In Hooksil, ein paar Kilometer südlich, fand ich einen ganz hervorragenden Wohnmobilstellplatz. Zwischen Düne und Meer. Genial angelegt. Zwei Kreise, wenn man, wie ich im inneren Wohnmobilkreis stand, konnte man gut zwischen den äußeren Kreisen hindurch auf das Meer schauen.

Mit dem Fahrrad erkundigte ich am nächsten Morgen, schon vor dem Frühstück, meine nähere Umgebung. Es ist schon faszinierend, was für den Schutz der Ortschaften gebaut wurde. Hält das alles stand, wenn der Meeresspiegel ansteigt? Übrigens: Das einsame Frühstück war fast schon ein ganz klein wenig Gewohnheit. Fast.

Erneut änderte ich meine Fahrtrichtung. Es wurde Zeit, auf die geplanten Termine zu achten. Die Kompassnadel zeigte wieder nach Süden. Mein angekündigter Besuch in Münster rückte näher.

Dümmer See

Ich studierte die Karte, und entschloss mich an den Dümmer See zu fahren. Der liegt nördlich von Osnabrück. Meine Ankunft dort fiel auf einen Sonntag. Ich hatte mir einen Stellplatz "auf der Wiese" ausgesucht. Der war gar nicht schlecht.

Der Bus im Hintergrund war unbenutzt, die Wiese gehörte mir ganz allein.

Weil es Sonntag war, wurde die erste Erkundigung des Seeufers mit dem Fahrrad für mich eine kleine Katastrophe. So schlau wie ich waren bei sonntäglichem Traumwetter so viele, dass der Spaziergang mit dem Fahrrad (ich hielt Fahren für unmöglich, andere nicht) zu einem unschönen Hindernislauf wurde. Die nächste Gelegenheit, vom See wegzukommen, nutzend, suchte ich mir einen Geocache an der Hauptstrasse des Ortes aus.

"Stäbchen oder Gabel - Imbiss" hieß der Cache. Er war direkt neben einem Imbisswagen versteckt. Unauffällig danach zu suchen war unmöglich. Die Dame hinter dem Tresen hatte alles fest im Blick. Lust auf ein Bierchen hatte ich eigentlich schon. Also setzte ich mich, und bestellte mir eine Dose. Etwas anderes gab es nicht. Schnell kam ich mit der sehr sympathischen Imbiss-Frau ins Gespräch. Über Gott und die Welt. Es hat mir viel Spaß gemacht, ich glaube, ihr auch. Ein Gast, der ähnliche Gelüste hatte, wie ich, beteiligte sich eine Zeitlang am Gespräch. Folgendes habe ich in das Logbuch des Geocaches geschrieben:

"Eigentlich wollte ich nur schnell diesen Tradi besuchen. Dann bekam ich Lust auf ein Bier. Und ich kam mit der freundlichen Imbiss-Köchin in ein schönes, langes Gespräch. Geplant hatte ich, irgendwo zum Essen einzukehren. Es war aber über der Unterhaltung Zeit fürs Abendessen geworden, und ich entschloss mich, die Spezialität des Hauses zu essen. Schaschlik ohne Spieß. Kann ich nur empfehlen, hat richtig gut geschmeckt. Während die Köchin ihrer Arbeit nach ging, suchte ich den Cache. Sehr originell! Toll gemacht, so etwas hatte ich noch nie. Deshalb wird er auch zu einem meiner Favoriten. Danke fürs Verstecken.

Dümmer See, eigentlich schön.

Einen Tag hatte ich noch Zeit, bis zu meinem geplanten Besuch. Wir haben 7 Jahre in Münster gelebt. Aus dieser Zeit kannten wir den Teutoburger Wald relativ gut. Wir fuhren regelmäßig dort hin, um unsere Muskeln für die Bergtouren im Urlaub zu trainieren. Münster ist ja bekanntlich "topfeben". Dreimal hoch auf den Hermannsweg und wieder herunter, waren ein gutes Training.
Der Teutoburger Wald lag zwischen mir und Münster. Ich entschloss mich, nach

Bad Iburg

zu fahren, eine hübsche Stadt, in der wir oft gewesen sind. Es reizte mich, im Kurpark und im Ort zwei so genannte "Adventure-Lab-Caches" zu machen. Kurz vor dem Ausgangspunkt war ein großer Parkplatz, wo ich das Büsle abstellte. Ich bezahlte als moderner Smartphone-Nutzer natürlich mit einer Park-App.

Bei dieser Aufnahme stand ich direkt neben einem Amazon-Lieferwagen, der abenteuerlich den Gehweg zugeparkt hatte. Der Fahrer des Wagens kam aus einem nahegelegenen Haus laut schimpfend, drohend auf mich zu. Er vermutete, ich hätte sein Fahrzeug fotografiert. Ich zeigte ihm das Foto, das ich gemacht hatte, erklärte ihm, dass es mich einen ... interessiert, wie er parkt und riet ihm, künftig sein Verhalten und seinen Ton zu mäßigen. Er entschuldigte sich kleinlaut, bestieg sein Fahrzeug und machte den Gehweg wieder frei.

Die Wanderung durch den Kurpark und später zur Burg von Iburg war kurzweilig und schön. Es sind ein paar Bilder mehr, weil schöne Erinnerungen damit verknüpft sind.

Ein schönes Andenken an Bad Iburg fand ich nach meiner Rückkehr zuhause in der Post:

Mit gutem Ausgang. Die Behörde entschuldigte sich mit einem technischen Fehler bei mir, nachdem ich nachgewiesen hatte, dass der Obolus ordnungsgemäß entrichtet wurde.

Eigentlich endet damit der Teil meiner Reise, der dazu dienen sollte, festzustellen, ob ich nach dem Verlust meiner Beifahrerin auch alleine mit dem Büsle reisen kann.

Fazit

Ohne wenn und aber, so war es entschieden schöner:

Aber diese Reise hat mir gezeigt, dass es auch alleine geht.

Schwierig sind das ausgeprägte Schweigen und die einsamen Mahlzeiten.

Die langen Abende, allein im Büsle, können durch den Fernseher belebt werden.

Erneut hat es mir gezeigt, was für ein wunderbares Hobby Geocaching ist. Es verschafft eigentlich immer und fast überall Abwechslung.

2 Gedanken zu „Phase 2: Alleinsein im Büsle – Rückreise

  1. Susanne Sarcletti

    Hallo Wolfgang,
    mit großer Freude habe ich deinen Reisebericht verfolgt.
    Toll wie du dein Leben jetzt (leider alleine) gestaltest und meisterst. Ich denke, die liebe Christl ist doch auch noch irgendwie an deiner Seite.

    Die von dir erwähnte Standuhr von Persil steht im Übrigen in Fürth . Denke, die hast du gemeint.

    Bleib weiterhin so ein positiver Mensch und komme immer wieder gesund von deinen weiteren Reisen zurück.

    Liebe Grüße aus der Nachbarschaft
    Susanne Sarcletti

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert